Sonntag, 19. Januar 2014

Wenn Hacker in die Mundo Taurino eindringen



von Ursula Herzog
& Philip de Málaga


An Geschmacklosigkeit kaum noch zu überbieten
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Die Welt des antitaurismo versucht immer neue Wege zu gehen. Dabei spielt eine gewisse Rechtmässigkeit oder gar Legalität kaum mehr eine Rolle. Provozieren ist angesagt. Stören eben wo man kann. Auch hier stehen Beleidigungen, Abwertungen bis hin zur Diskriminierung im Vordergrund. Ob empresarios, ganaderías, plaza de toros, apoderados, Medien die darüber berichten, selbst SfA, alle stehen im Visier der antitaurinischen Angriffe. Sogar vor den toreros wird nicht Halt gemacht. Diesmal hat es den französischen matador de toros Sebastián Castella erwischt, dessen Seite gehackt worden ist:

Ein Mörder zu sein soll Kunst sein?
Da sei doch mal die Überlegung erlaubt, wenn man Menschen so etwas, wie in der obigen Grafik dargestellt, wünscht, wird derjenige dann nicht auch selbst zum Mörder?