von Philip de Málaga
Fortes widmet seine Arbeit den Poeten Shakespeare und Cervantes
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Seit dem Jahr 1996 wurde von der UNESCO der 23. April eines jeden Jahres zum Welttag des Buches deklariert. Ein Feiertag, welcher sich den Büchern, dem Lesen und der Rechte der Autoren, die mit ihren Ideen mehr als Kunst und Kultur schaffen, widmet. Und auch, und ins besondere in der Literatur wenden sich viel der mundo de los toros zu. Grosse Poeten erkennen das kulturelle Potential an Ideenreichtum in der tauromaquia, sehen das grossartige Schauspiel in der corrida, die Liebe zu den toros, interpretieren und erklären das Leben mit seinen emotionalen Momentaufnahmen in diesem Ritual, welches geprägt ist von einem Ende, dem keiner aus dem Wege gehen kann, dem Tod.

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Die montera des toreos, das Buch der Literatur und die Rose der Liebe, Symbole der geistigen Verbindung. |
Die etwas mehr als 5.000 Zuschauer in den tendidos nahmen diesen brindis mit viel Emotion auf. Kultur und toros, Literatur und die tauromaquia und der torero im Mittelpunkt des ruedos, im Schmelztiegel dessen wo sich das Leben widerspiegelt mit seiner ganzen Tragödie, jener Dramaturgie, die im Tod ihr Ende findet.