Donnerstag, 5. Juni 2014

Stierkampfgesten in Roland Garos




von Philip de Málaga


Wenn Tennisspieler zu toreros mutieren
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Der spanische Tennisspieler aus der La Mancha, Guillermo García-Lopez, Nummer 41 der ATP-Weltrangliste, brachte seine afición zu den toros in das Tennis Stadium von Paris. Nach jedem seiner Siege grüsste und bedankte der Spanier sich beim Publikum mit einer Handbewegung, drehte sich um sich selbst, eben wie es die toreros tun, wenn sie in einer plaza triumphieren konnten. Die 20.000 Zuschauer nahmen diese Geste sehr erfreut und mit viel Beifall entgegen. 

(Foto: mundotoro)
Guillermo García-Lopez versteht sich nicht nur als ein aficionado de toros, er pflegt auch eine intensive Freundschaft zu dem matador de toros Rubén Pinar Rubio und besucht selbst regelmässig corridas de toros

Zahlreiche Sportler bekennen sich zur mundo de los toros. Darüber sollten mal die verantwortlichen Herrschaften der verschiedenen Sportorganisation, wie zum Beispiel auch die UEFA mal Gedanken machen woher das kommt. Gesten, Gefühle, Stolz, Eleganz und Mut sind doch eigentlich herrliche Eigenschaften um nicht nur sich selbst zu beweisen sondern auch um sie einem breiten Publikum zu zeigen.