von Philip de Málaga
Gegner von Stierkämpfen wehren sich gegen Stierkämpfe für wohltätige Zwecke
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Eine Zeit lang haben die antitaurinos es nur aus der Ferne betrachtet. Wussten nicht so richtig wie sie sich verhalten bzw. wie sie mit dieser Thematik umgehen sollten. Schliesslich wird mit einer solchen Veranstaltung Menschen geholfen. Das ist eine Tatsache! Das kann man nicht wegleugnen!
Doch nun hat PACMA (Partido Animalista Contra el Maltrato del Animal) die 2003 gegründete Partei für Tierrechte, die Entscheidung getroffen, sich gegen die corridas de benificiencia zu engagieren. Mit anderen Worten, man will das Töten der toros verhindern, aber auf Kosten von notleidenden Menschen. Sie erklären es mit der Behauptung, dass hinter solchen Benefizstierkämpfen eine Tauromafia stehe, die für ihre mundo de los toros auf diese Weise die Werbetrommel rührt.
Meine verehrten Leser, Sie haben richtig gelesen. Organisationen die sich für den antitaurinismo einsetzen, die den taurinos den Krieg erklärt haben, nehmen das Leiden von Menschen in Kauf, damit es den Tieren besser geht.