mit Saúl Jiménez Fortes
Der matador de toros Saúl Jiménez Fortes aus Málaga hatte am letzten Montag seinen Auftritt in der Real Maestranza de Sevilla. Bei strömendem Regen war nicht allzu viel möglich, trotzdem sah der maestro, der mit einem silencio und einer ovación die plaza verliess, es positiv.
(Foto: Maurice Berho, mundotoro) |
"Naja, es war nicht unbedingt das, wozu ich gekommen war. Aber mit dem Tag, so wie er verlief, mit der corrida und den ganzen Umständen, bin ich eigentlich zufrieden. Und es freute mich zu sehen, wie das Publikum meine Arbeit bewerten konnte, so gut ich sie tun konnte."
"Ich weiss dass es mit ein wenig mehr Autorität besser um an Verträge zu kommen. Aber ich bin ein torero, um die Empfindungen zu erleben von dem "Sein" vor einem Tier. Sei es in Sevilla oder in einem anderen coso."
"Ich versuche mich ständig weiter zu entwickeln, und genau das ist es, was mir viel bedeutet. Zum Beispiel konnte ich so gar nicht meine ersten festejos geniessen - Vistalegre und Valencia -. Aber in Málaga und Sevilla konnte ich schon an ein paar Momenten erfreuen. Bleibt also, mein bestes Niveau zu erreichen, das Ziel, welches wir toreros vom campo alle haben."
"Ich hoffe dass es mir wieder gelingt zu überraschen. Es wird in diesem Jahr grosse tardes geben , denn mit dem toreo wächst man, denn die Reife kommt mit dem Fortschritt auf dem Weg. Dieses suche ich vorzugsweise, als Triumphe ohne Inhalte, welche mir nichts bedeuten."
"Ich weiss dass es mit ein wenig mehr Autorität besser um an Verträge zu kommen. Aber ich bin ein torero, um die Empfindungen zu erleben von dem "Sein" vor einem Tier. Sei es in Sevilla oder in einem anderen coso."
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"Um bis hierher zu kommen steckt viel Arbeit,
was die meisten Menschen nicht wissen.
Aber sicher ist, das Beste wird noch kommen."
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"Ich versuche mich ständig weiter zu entwickeln, und genau das ist es, was mir viel bedeutet. Zum Beispiel konnte ich so gar nicht meine ersten festejos geniessen - Vistalegre und Valencia -. Aber in Málaga und Sevilla konnte ich schon an ein paar Momenten erfreuen. Bleibt also, mein bestes Niveau zu erreichen, das Ziel, welches wir toreros vom campo alle haben."
"Ich hoffe dass es mir wieder gelingt zu überraschen. Es wird in diesem Jahr grosse tardes geben , denn mit dem toreo wächst man, denn die Reife kommt mit dem Fortschritt auf dem Weg. Dieses suche ich vorzugsweise, als Triumphe ohne Inhalte, welche mir nichts bedeuten."