Montag, 21. Oktober 2013

300.000 Euros gegen den Stierkampf




von Philip de Málaga



TORO LOBBY, man will mobil machen gegen die toros
Anwälte sollen demokratisches Gut kippen
Aber das kostet Geld! Mindestens 300.000 Euros im Jahr!
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Sie nennen sich die Experten für EU-Recht und Lobbying. Man versucht eifrig prominente Mitglieder zu gewinnen, um gegen die mundo de los toros zu protestieren. Dieter Thomas Heck, ein Mann aus dem Showbereich, benutzt ein Wort: "aber" und da stellt sich die Frage, hat er jemals eine corrida gesehen? Hat er jemals mit Leuten gesprochen die da mitreden können? Wohl kaum, obwohl er einen Wohnsitz in Spanien hat. Denn seine Worte auf der entsprechenden Webseite sagen eigentlich gar nichts.

Dieter Thomas Heck gegen die mundo de los toros
Das Projekt ist nicht gerade billig. Immerhin verlangt die Anwaltskanzlei Alber & Geiger ganze 300.000 Euro im Jahr um die Interessen der antitaurinos zu vertreten. Genauer gesagt, sie wollen eigentlich nur erreichen, dass die toros in Europa nicht mehr subventioniert werden. Sie meinen, sie verstehen mehr von Kultur als andere Menschen.

Mit anderen Worten formuliert, sie wollen die über 200.000 toros die friedlich auf den dehesas weiden, direkt in den Schachthof schicken. Und dafür verlangen sie auch noch Geld. Man siehe hier:


Und bei all diesem Theater stellt sich doch die Frage, wie viel Stieren hat die TORO LOBBY eigentlich das Leben gerettet? Ich glaube nicht einem einzigen!