Sonntag, 24. November 2013

Frankreich: Antitaurinos werden immer aggressiver




von Philip de Málaga


Antitaurinos versuchten toreros daran zu hindern zum festejo zu gelangen
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Juan Bautista (Foto: mundotoro)
Die Situation in Frankreich scheint sich anzuspannen. Weil der antitaurinismo auf fast allen Ebenen verloren hat greifen sie immer mehr zu gewalttätigeren Methoden. Der matador de toros Juan Bautista wurde mit seiner cuadrilla bei einem Frühstück, von militanten antitaurinos gezwungen nicht den Weg zu einer fiesta campera anzutreten. Die Aggressivität jener antitaurinos war laut Zeugenberichten erschreckend. Schliesslich musste die Gendarmerie eingreifen, um den toreros zu ermöglichen sich zu dem festejo taurino zu begeben.

Da macht man sich schon mal Gedanken, wie weit werden die antitauristas in Zukunft aggressiv, illegal wie kriminell vorpreschen um ihren eigenen Interessen zu vertreten? Die Frage scheint nicht ganz ungerechtfertigt. Wenn man auf einem demokratischen Weg nichts erreichen kann, sind dann solche Vorgehensweisen gerechtfertigt? Möchten diverse antitaurinos die Demokratie in eine Anarchie verwandeln? Dabei spielen sie sich selbst als die Herren der Tiere auf. Sagen was andere Mitmenschen zu tun haben.

Eins dürfte wohl klar sein. Denn dem puren antitaurinismo geht es wohl kaum um die toros. Sie sind mit Sicherheit auch nicht daran interessiert die Rasse des toro bravos am Leben zu erhalten. Für das Überleben dieser einzigartigen Rasse der Stiere haben sie bis heute noch keinen einzigen Cent investiert. Nicht mal Pläne gibt es dazu. Das einzige Ziel was sie haben ist es, die mundo de los toros aus der Welt zu radieren und damit auch die Existens des toros de lidia.