mit Diego Silveti
(Fotos: mundotoro)
Es sind nicht nur die Spanier die mit den toros umzugehen verstehen, auch in Mittel- und Südamerika werden toreros geboren. Einer der es versteht die tendidos zu füllen ist mit Sicherheit der im September 1985 in Irapuato geborene Diego Silveti. Seine alternativa hatte er im August 2011 im spanischen Gijón und sein padrino war kein geringerer als der grosse maestro José Tomás und sein testigo war der diestro Alejandro Talavante. Silveti hat sich nie gescheut in wichtigen plaza de toros anzutreten um seinen Mut und seine Eleganz unter Beweis zu stellen. In diesem Jahr erinnert sich die afición vor allem an das oreja in San Isidro unter strömendem Regen. Aber auch in Frankreich wie Arles und Nîmes konnte der maestro überzeugen. Seine Bilanz: 36 festejos, 45 orejas, 2 rabos und ein indulto. Silveti stellt sich den 10 Fragen 10 von mundotoro:
1.Wie
würdest Du am besten die derzeitige Krise geradebiegen?
2.
Dein Lieblingsrezept?
Mir gelingen besonders gut die quesadillas.
Die ganze Silveti Dynastie zusammen.
4.
Bist Du ein Freak von etwas?
Mir gefällt der Sport.
5. Was
stört Dich am meisten?
Wenn Menschen nicht ehrlich sind.
6.
Welche Zeichentrickfilme gefallen Dir am besten?
Ein jeder mit Superhelden.
7. Ein
Bekenntnis?
Vor einem jeden toro lutsche ich ein Halls, damit mein Mund nicht austrocknet.
8. Was
scheint Dir lächerlich?
Der Pessimismus in den Medien wie in der Gesellschaft.
9. Wie
rufen sie Dich?
Toro.
Mehr Möglichkeiten in grossen plaza de toros zu triumphieren.