Mittwoch, 11. Dezember 2013

Torero vom Stier getötet




von Philip de Málaga


Mexikanischer torero erlag seinen Wunden eines Stierkampfes
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In den frühen Morgenstunden des letzten Sonntags erlag der mexikanische torero Laureano de Jesús Méndez den Folgen einer bösen cornada im Gesicht, wo ein Horn durch das Gehirn in sein sein Auge am vorangehenden Samstag eingedrungen ist. Ähnlich wie bei dem tragischen Tod des maestros Paquirri, die plaza de toros in Xuilub, im mexikanischen Bundesstaat Yucatán, verfügte ebenfalls nicht über eine entsprechende enfermería und der verletzte matador musste in einem Lieferwagen erst einmal ins nächste Hospital befördert werden. 

Aber die Ärzte konnten ihm nicht mehr helfen, noch in den Toren des Krankenhauses von Valladolid verstarb der torero

Laureano de Jesús Méndez war 29 Jahre jung und stand noch am Anfang seiner Karriere. Bei dieser nächtlichen capea wollte er zeigen was er kann und unterschätze das res wohl gewaltig. Das kann man auch daran erkennen, das er mit dem capote gearbeitet hatte, als der Stier ihn erwischte.

Descanse en Paz.