mit José Garrido
(Fotos: mundotoro)
Unter den novilleros zählt dieser torero wohl zu den grossen Aspiranten und alle Experten der Szene taurina sind sich einig, dass er eine grosse Zukunft vor sich hat. Er konnte in der temporada 2013 durchweg überzeugen und sein Höhepunkt war der indulto des toros Soñador in Arganda de Ley (20 Kilometer von Madrid). Im letzten Jahr konnte der im Jahr 1993 in Badajoz geborene torero mit 52 reses 51 orejas und 4 rabos als trofeos erobern. Zwei indultos begleiteten seine temporada. Nun stellt sich der junge maestro den 10 Fragen 10 von mundotoro:
1.Wie
würdest Du am besten die derzeitige Krise geradebiegen?
Pff, nicht die leiseste Ahnung. Ich bin einfach in der politischen Ebene nicht involviert um da mitreden zu können.
2.
Dein Lieblingsrezept?
Gerade das, was man zum Überleben benötigt. Was ich allerdings am liebsten esse sind Spiegeleier mit Pommes.
Paco Ojeda, Manzanares (der Vater) und José Garrido.
4.
Bist Du ein Freak von etwas?
Belästigung und Menschen zu ärgern.
5. Was
stört Dich am meisten?
Wenn man man mich frühmorgens anspricht.
6.
Welche Zeichentrickfilme gefallen Dir am besten?
Los Simpsons.
7. Ein
Bekenntnis?
Frag mich das später ... Schweigen ist hier die bessere Antwort, hahaha.
8. Was
scheint Dir lächerlich?
Wenn man gegen etwas protestiert, was man nicht mal in seiner Integrität oder in seiner Philosophie kennt.
9. Wie
rufen sie Dich?
Schon immer José.
Ich denke ich hatte eine gute temporada. Manchmal habe ich mit dem espada versagt, wie zum Beispiel in Málaga, aber es war für mich ein gutes Jahr.